Im Freispiel wählt das Kind
| Spielmaterial | |
| Spielpartner | |
| die Spieldauer | |
| den Spielort |
Soziales Verhalten im Freispiel
| aufeinander zugehen | |
| Kontakt aufnehmen | |
| sich durchsetzen | |
| nachgeben | |
| Gruppen- und Spielregeln beachten | |
| Rücksicht nehmen | |
| im Rollenspiel alltägliche Situationen durchspielen und verarbeiten | |
| sich an Neues heranwagen und eventuelle Misserfolge aushalten | |
| den anderen helfen | |
| teilen | |
| Freundschaften schließen | |
| Spaß am gemeinsamen Spiel erleben |
Gefördert werden:
| Konzentration und Ausdauer | |
| das Gedächtnis | |
| Fingerfertigkeit (schneiden, kneten, Legespiele) | |
| Erlebtes und Gesehenes beim Malen verarbeiten, Phantasie ausleben | |
| selbstständige Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien machen | |
| Einsicht für Ordnung und Regeln |
Was tut die Erzieherin dabei?
| Beobachten | |
| Mitspielen | |
| Anregen | |
| Fördern | |
| Beobachten des Spielverhaltens | |
| Beobachten der im Spiel sichtbar werdenden Fähigkeiten und eventuelle Defizite | |
| Beobachten des Sprechverhaltens | |
| Beobachten von Rolle und Verhalten in der Spielgruppe | |
| Mitspielen, um neue Spiele einzuführen | |
| Mitspielen, um Spielgruppen zu formen bzw. zusammenzuhalten | |
| Mitspielen, um kontaktschwachen Kindern in der Spielgruppe zu helfen | |
| Anregen, um einseitige Interessen zu vermeiden | |
| Anregen, um zu neuen Spielideen zu führen | |
| Anregen, Konflikte selbst zu lösen, Unterstützung zusichern | |
| Förderung einzelne Kinder durch gezielte Angebote z.B. Farben lernen | |
| Förderung unsicher Kinder in ihrem Selbstbewusstsein , sie ermutigen, ihnen Erfolgserlebnisse verschaffen, ihnen Sicherheit geben |
